Die jüdische Sängerin und Schauspielerin Sharon Brauner (Berlin) und die Tänzerin Rosalie Wanka (München) begegnen sich und erzählen von der Kunst zu überleben. Anhand von jiddischen Liedern wird Sharon Brauner erzählen, was typisch jüdisch und allzu menschlich ist. Das ist der Humor und die Mutter, die man sein Leben lang nicht loswird. Das ist die jiddische Sprache und der jüdisch geprägte argentinische Tango. Den tanzt Rosalie Wanka seitdem sie dreizehn ist. Dabei hat sie zunächst Ballett und zeitgenössischen Tanz studiert. Nach ihrem Studium gründet sie in Buenos Aires eine Tanzkompanie und versteht erst hier, was es heißt in der Diaspora zu leben und warum der Tango ihr Zuhause ist.
Tango - die Kunst zu überleben (tango-die-kunst-zu-ueberleben.de)
Tickets 12 Euro / ermäßigt 8 Euro (für Schüler und Studierende sowie für Düsselpass-Inhaber*innen)
Abendkasse und Vorverkauf im Büro der Johanneskirche oder telefonisch unter 0211 60170815 / Di-Do 10:00-13:00 Uhr
Der in der Ukraine geborene und in Düsseldorf lebende Künstler Aljoscha präsentiert eine große raumgreifende Installation in der Johanneskirche Stadtkirche Düsseldorf. Erhaben, schwerelos, gar schwebend, leuchtend, leicht und unantastbar, utopisch, allmächtig, ja überwältigend, hoch oben, so erscheint Aljoschas Installation in der Johanneskirche in Düsseldorf. Auf Basis von Acrylfarbe, Silikon und Acrylglas kreiert Aljoscha futuristische Organismen, die über Zeit und Raum erhaben sind.